Forstbetriebe der Stadt Zürich

Langholztransport im Sihlwald. Foto Stadtarchiv Zürich
Hier liegt die Strecke

Die Station Sihlwald der SZU ist Endstation der S 4 ab Zürich HB.
Geschichte
Seit dem 14. Jahrhundert besass die Stadt Zürich im Sihltal zwischen Fluss und Albishorn im Gebiet der heutigen SZU Station Sihlwald ausgedehnte Wälder, welche durch Zukauf eine Fläche von 984 ha erreichten. Das geschlagene Holz diente der Stadt Zürich als Bauholz sowie als Heizmaterial. Aus dem Waldgebiet wurde das Holz mit Schlitten und Holzriesen zur Sihl befördert und bei Hochwasser in die Stadt geflösst.1866 erreichte dann eine Strasse die Siedlung Sihlwald. Da nun der Transport nach Zürich mit Fuhrwerken viel einfacher zu bewältigen war wurde die Flösserei aufgegeben. Das Forstamt der Stadt Zürich erstellte anschliessend in Sihlwald eine grosse Sägerei mit Imprägnierwerk um die Hölzer (hauptsächlich Buchenholz) am Ort zu Bauholz, Telefonstangen, Bahnschwellen und Brennholz zu verarbeiten.
Um den Transport aus den Wäldern zu rationalisieren entschloss man sich 1876 eine Waldbahn zu erstellen. Als erstes wurde eine Strecke von der Säge Sihlwald der Sihl entlang zum Försterhaus Sihlbrugg erstellt. Das Rollbahngleis lag durchwegs auf Holzschwellen. Mit den Loren wurde Langholz (Stämme) sowie Scheitholz transportiert. Die Beförderung der Lorenzüge übernahmen Ochsen und Pferde, Lokomotiven kamen nie zum Einsatz.
Eine weitere Strecke führte ab der Sägerei in mehreren Schlaufen den Berghang hoch und verzweigte sich dabei mehrmals. Diese Strecke lag in einem durchgehenden Gefälle so dass die Holzwagen mittels Schwerkraft zu Tale rollten. Die Rückführung der leeren Wagen geschah auch hier durch Ochsen und Pferde. Es wurden bis zu 200 Ster Brennholz pro Tag transportiert.
Ab den fest verlegten Strecken führte eine Vielzahl von planierten Wegen auf denen nach einem Holzschlag mobile Gleisstrecken verlegt wurden. Diese mobilen Strecken erreichten eine Länge von gegen 14 km. Natürlich waren nie alle mobilen Strecken zum selben Zeitpunkt in Betrieb.
Nach der Eröffnung der Sihltalbahn SiTB wurde die Rollbahnstrecke Richtung Sihlbrugg abgebrochen da sie parallel zur Normalspur lag.
Ab 1892 konnten nun die Holzwaren ab der Sägerei mit der Bahn nach Zürich befördert werden was einen erneuten Aufschwung brachte und teilweise sogar eine Uebernutzung des Waldes bewirkte. 1913 wurden 4 400 Tonnen Holzwaren ab der Station Sihlwald verfrachtet. Der Holzverarbeitungsbetrieb beschäftigte damals über 60 Arbeiter. Durch steigende Lohnkosten nach dem ersten Weltkrieg wurde die praktizierte Holzbringung mit Holzriesen, Seilbahnen und der Waldbahn zusehends unrentabler. Das Forstamt entschloss sich daher mehrere Strassen in den Sihlwald zu bauen um den Transport mit Lastwagen zu ermöglichen.
1938 wurde der Waldbahnbetrieb vollständig eingestellt und das Gleis- und Rollmaterial verschrottet.
1991 wurde der Werkplatz (Sägerei) Sihlwald der städtischen Forstbetriebe eingestellt.
1994 Gründung der Stiftung Naturlandschaft Sihlwald, heute «Wildnispark Zürich».
2000 Einstellung jeglicher Waldpflege. Es entsteht ein 10 km2 grosser Urwald.
Streckenführung
Die Talstrecke von der Sägerei Richtung Sihlbrugg und weiter bis zum Sihlzopf an der Grenze zum Kanton Zug folgte im Wesentlichen dem Lauf der Sihl, allerdings fast durchwegs am Hang, einige Meter über dem Talboden.
Die «Bergstrecke» überquerte nach dem Verlassen des Sägereiareals die alte Sihltalstrasse sowie das Gleis der SiTB und begann sofort am Hang in südöstlicher Richtung anzusteigen. In mehreren Serpentinen wurde ständig an Höhe gewonnen. An verschiedenen Stellen zweigten Stichstrecken in südöstlicher bezw nordwestlicher Richtung von der Hauptstrecke ab (siehe Karte).

Streckennetz der Waldbahn (ohne mobile Strecken) map.search.ch
Anmerkung: Die bereits 1897 nach Eröffnung der SiTB eingestellte Strecke zwischen Sihlwald und Sihlbrugg Sihlzopf ist in der Karte nicht eingezeichnet und infolge der fehlenden Informationen auch nicht weiter beschrieben.

Rekonstruierter Plan Werkplatz Sihlwald.
Was blieb erhalten? Stand 2015
Ein grosser Teil der ehemaligen Rollbahnstrecken sind im Wald noch mehr oder weniger gut erkennbar. Einige Teilstrecken sind auch in neue Waldstrassen aufgegangen oder als Fussweg erhalten. Im Bereich der Station Sihlwald ist durch den Ausbau der Sihltalstrasse von den Bahnanlagen nichts mehr sichtbar.
Im ehemaligen Sägereiareal sind einige Gebäude erhalten geblieben. Es wurde ein Informationszentrum über den Wildnispark Zürich sowie ein Museum mit Restaurant errichtet.
Beim Forsthaus Langrain wurde ein kurzes Stück Waldbahngleis mit einer Scheiterlore zur Erinnerung an die Waldbahn aufgestellt. (Nachbauten).
Allgemeine Daten
Betriebsaufnahme | 1876 |
Betriebseinstellung Talstrecke nach Sihlbrugg | 1897 |
Betriebseinstellung Strecken im Sihlwald | 1938 |
Streckenabbruch | anschliessend |
Streckenlänge, festverlegte Strecken | ca. 12 km |
mobile Strecken | ca. 14 km |
Spurweite | 600 mm |
Grösste Neigung | 62 0/00 |
Kleinster Kurvenradius | 12 m |
Tiefster Punkt (Sägerei Sihlwald) | 484 m.ü.M. |
Höchster Punkt (Summerhalden) | 704 m.ü.M. |
Betriebsart: bergwärts | Ochsen, Pferde |
talwärts | Schwerkraft |
Kupplungssystem | Kette / Kuppeleisen |
Rollmaterial
Zugtiere
Ueber die Anzahl und Unterbringung der Zugtiere (Pferde und Ochsen) ist nichts bekannt. Da der Betrieb der Waldbahn bei guter Witterung das ganze Jahr funktionierte kann angenommen werden dass die Tiere im Besitz der Forstbetriebe waren.
Wagen
Es waren zwei Wagentypen im Einsatz, die Scheitholzwagen und die Langholzwagen.
Die Scheitholzwagen besassen hölzerne Untergestelle und stirnseitig je zwei senkrechte Holzbalken zum Halten der Ladung. Sie verkehrten meistens im sechser Verbund, jeder 2. Wagen besass eine Handbremse. Es gab Spindel- sowie Hebelbremsen.
Die Langholzwagen verkehrten paarweise, nur durch die Ladung verbunden. Sie hatten Drehschemel, die Baumstämme waren mit Ketten gebunden, ohne Rungen. Der bergseitige Wagen hatte eine Bremsplattform, alle Wagen mit Bremse. Der zweite Wagen konnte über ein oberhalb des Ladegutes verlaufendes Seil ebenfalls gebremst werden. Es gab Wagen mit Holz- sowie auch Metall-Untergestellen. Alle Bremsklötze waren aus Hartholz. Einige Drehschemelwagen wurden paarweise zu Scheitholzwagen umgebaut.
Ueber die Anzahl der Wagen sind keine Angaben bekannt.
Bilder aus der Betriebszeit
- Das Werkareal mit dem Sägereigebäude in der Bildmitte. 1914 Foto Stadtarchiv Zürich
- Das Gleis der Sihltalbahn, die alte Sihltalstrasse und das Sägereiareal. Foto Stadtarchiv Zürich
- Blick auf das Sägereigebäude mit der Holzimprägnierung im Vordergrund. 1914 Foto Stadtarchiv Zürich
- Die Horizontal-Bandsäge. Foto Stadtarchiv Zürich
- Arbeiter beim Brennholzsägen, daneben eine Scheitholzlore. Foto Stadtarchiv Zürich
- Ein Holzlagerschuppen mit Rollbahngleis. Foto Stadtarchiv Zürich
- Arbeiter beim Brennholzlager. Diese Wagen wurden wahrscheinlich nur intern im Werkareal verwendet, da alle Wagen ohne Bremse. Foto Stadtarchiv Zürich
- Die Station Sihlwald der SiTB kurz nach der Eröffnung. 1892 Foto Stadtarchiv Zürich
- Die Sihltalstrasse mit der am Hang liegenden Talstrecke der Waldbahn. Foto Stadtarchiv Zürich
- Auf der Talstrecke wird Scheitholz das über eine Holzriese ins Tal gelangte, auf die Loren verladen. Foto Stadtarchiv Zürich
- Waldbahnstrecke beim ersten Kehr. Foto Stadtarchiv Zürich
- Diese anschliessende Steigungsstrecke ist als Wanderweg erhalten geblieben. Foto Stadtarchiv Zürich
- Gestapeltes Scheitholz wartet auf den Abtransport. Foto Stadtarchiv Zürich
- Langholztransport, wahrscheinlich bei den Summerhalden. Foto Stadtarchiv Zürich
- Besichtigung der gnädigen Herren von Zürich. Scheitholzwagen zum Personentransport umfunktioniert. Foto Stadtarchiv Zürich
- Ebenfalls eine Besuchergruppe, diesmal auf mit Sitzgelegenheiten ergänzten Scheitholzloren. Foto Stadtarchiv Zürich
- Scheitholzverladung an einer mobilen Gleisstrecke. Foto Stadtarchiv Zürich
- Im Schwerkraftbetrieb zu Tale rollender Langholztransport. Foto Stadtarchiv Zürich
- Aus entfernteren Gebieten wird Holz mit Ochsenschlitten zur Waldbahn gebracht. Foto Stadtarchiv Zürich
- Langholzwagen auf der Bergfahrt mit Ochsentraktion. Foto Stadtarchiv Zürich
- Scheitholzwagen mit Hebelbremse auf Talfahrt. Foto Stadtarchiv Zürich
- Das talseitige Ende einer mobilen Gleisstrecke. Von hier aus gelangt das Scheitholz über eine Holzriese talwärts. Foto Stadtarchiv Zürich
- Am untern Ende der Holzriese wird das Holz wieder auf Waldbahnwagen verladen. Foto Stadtarchiv Zürich
- Entladestelle einer mobilen Strecke. Eine Langholzgarnitur ergänzt zum Transport von Scheitholz. Foto Stadtarchiv Zürich
- Ein weiteres Bild vom Entladeort. Foto Stadtarchiv Zürich
- Besuchergruppe, wahrscheinlich in der Gegend von Summerhalden. Foto Stadtarchiv Zürich
- Besuchergruppe bei einer steil ansteigenden mobilen Gleisstrecke. Interessant der Bahndamm aus Scheitholz. Foto Stadtarchiv zürich
Fotos nach der Betriebseinstellung (Spurensuche 2015)
Die Hauptstrecke nach Summerhalden

Hauptstrecke Summerhalden, Die Bildnummern entsprechen in etwa denjenigen auf der Karte.
- 1) Nach dem Verlassen des Werkgeländes überquert die Rollbahn die alte Sihltalstrasse sowie das Streckengleis der SiTB. Hinten das Stationsgebäude Sihlwald. 2015 Foto J. Ehrbar
- 2) Am linken Talhang steigt die Strecke an. 2015 Foto J. Ehrbar
- 3) In diesem Abschnitt wurde eine Forststrasse auf dem Trassee erstellt. 2015 Foto J. Ehrbar
- 4) Die Forststrasse verlässt das Rollbahntrassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 5) Der Beginn der grossen 180 Grad Kurve. 2015 Foto J. Ehrbar
- 6) Hier war die Abzweigung der Hitzenmoosstrecke. 2015 Foto J. Ehrbar
- 7) Die Strecke führt nun gegen Norden. Rechts unten die Sihltalstrasse. 2015 Foto J. Ehrbar
- 8) Das Trassee dient hier als Wanderweg. 2015 Foto J. Ehrbar
- 9) Blick von der obern Strecke auf die untere und die Sihltalstrasse. 2015 Foto J. Ehrbar
- 10) Im Bärlauchgebiet. 2015 Foto J. Ehrbar
- 11) 2015 Foto J. Ehrbar
- 12) 2015 Foto J. Ehrbar
- 13) Tadelos erhaltenes Trassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 14) Ueberall im Frühling zu finden ist hier der Bärlauch. 2015 Foto J. Ehrbar
- 15) Wieder macht das Trassee eine 180 Grad Kurve. 2015 Foto J. Ehrbar
- 16) In dieser Kurve liegt die Abzweigung ins Eichhölzli. 2015 Foto J. Ehrbar
- 17) Beim nun folgenden Rastplatz Forsthaus Langrain liegt wieder eine Strasse auf dem Trassee. Unter dem sichtbaren Schutzdach steht ein Nachbau einer Scheitholzlore. 2015 Foto J. Ehrbar
- 18) Dieses Forsthaus beim Rastplatz war zur Waldbahnzeit noch nicht vorhanden. 2015 Foto J. Ehrbar
- 19) Hier trennt sich die Strasse wieder vom Waldbahntrassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 20) Das Trassee nun oberhalb der Forststrasse. 2015 Foto J. Ehrbar
- 21) Und wieder kommt eine 180 Grad Kurve. 2015 Foto J. Ehrbar
- 22) Eine noch gut erhaltene Stützmauer. 2015 Foto J. Ehrbar
- 23) Nun trennt sich die untere Strecke zum Hintern Eichbach von der Hauptstrecke. 2015 Foto J. Ehrbar
- 24) Haupt- und Zweigstrecke. 2015 Foto J. Ehrbar
- 25) Am Ende der Kurve die Verzweigung der obern Strecke zum Hintern Eichbach. 2015 Foto J. Ehrbar
- 26) Auf dem Trassee liegt nun wieder der Wanderweg. 2015 Foto J. Ehrbar
- 27) 2015 Foto J. Ehrbar
- 29) Die Abzweigung zum Vorder Eichbach. 2015 Foto J. Ehrbar
- 30) Der Weg trennt sich wieder von der Waldbahn. 2015 Foto J. Ehrbar
- 31) Von der Brücke über den Graben ist nichts mehr zu sehen. 2015 Foto J. Ehrbar
- 32) Durchs Feuchtgebiet. 2015 Foto J. Ehrbar
- 33) Auf einem Damm liegende Kurve. 2015 Foto J. Ehrbar
- 34) Abzweigung der Strecke in die Schlifi. 2015 Foto J. Ehrbar
- 35) Eine neue Forststrasse wird überquert. 2015 Foto J. Ehrbar
- 36) Die Forststrasse in der Achse des Rollbahntrassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 37) Und wieder erhöht zur Strasse. 2015 Foto J. Ehrbar
- 38) Trassee und Forststrasse wieder vereint. 2015 Foto J. Ehrbar
- 39) Noch hält sich der letzte Schnee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 40) Die Strecke hat bereits eine respektable Höhe erreicht. Blick auf den Zürichsee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 41) Die Forststrasse verlässt das Trassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 42) 2015 Foto J. Ehrbar
- 43) 2015 Foto J. Ehrbar
- 45) In dieser Gegend muss der Endpunkt der Hauptstrecke gewesen sein. Der Höhenunterschied zwischen dem Werkplatz und dem Streckenende beträgt 220 Meter! 2015 Foto J. Ehrbar
- 44) Wieder mit der Waldstrasse zusammen. 2015 Foto J. Ehrbar
Die Zweigstrecke zum Hitzenmoos

Zweigstrecke Hitzenmoos. Die Bildnummern entsprechen in etwa denjenigen auf der Karte.
- 1) Bei der ersten 180 Grad Kurve der Hauptstrecke war die Abzweigung ins Hitzenmoos. 2015 Foto J. Ehrbar
- 2) Das Trassee ist hier nicht mehr sichtbar. 2015 Foto J. Ehrbar
- 3) Die Strecke verlief leicht erhöht zur heutigen Forststrasse. 2015 Foto J. Ehrbar
- 4) Nun geht es weiter nach hinten zur Bachüberquerung. 2015 Foto J. Ehrbar
- 5) Von dieser Brücke ist nur noch ein Widerlager zu sehen. Der rechte Hang ist abgerutscht. 2015 Foto J. Ehrbar
- 6) Hier ist das Trassee noch gut erhalten. 2015 Foto J. Ehrbar
- 7) Die Forststrasse folgt dem Waldbahntrassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 8) Von hier aus liegt auf dem Trassee wieder eine Forststrasse bis zum Ende. 2015 Foto J. Ehrbar
- 11) Mit schwacher Steigung südwärts. 2015 Foto J. Ehrbar
- 12) 2015 Foto J. Ehrbar
- 13) Das ungefähre Ende der Waldbahn und auch der heutigen Forststrasse. 2015 Foto J. Ehrbar
Die Zweigstrecke ins Eichhölzli

Zweigstrecke Eichhölzli. Die Bildnummern entsprechen in etwa denjenigen auf der Karte.
- 1) Bei der zweiten 180 Grad Kurve der Hauptstrecke liegt die Abzweigung ins Eichhölzli. 2015 Foto J. Ehrbar
- 2) Bis zur folgenden Forststrasse liegt ein Weg auf dem Trassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 3) Die Forststrasse wird überquert und das alte Trassee ist sichtbar. 2015 Foto J. Ehrbar
- 4) Umgestürzte Bäume auf dem Trassee. 2015 Foto J. Ehrbar
- 5) Immer noch gut erhalten der Hanganschnitt für die Waldbahn. 2015 Foto J. Ehrbar
- 6) Unten ist die nach der Bahneinstellung erbaute Forststrasse sichtbar. 2015 Foto J. Ehrbar
- 7) 2015 Foto J. Ehrbar
- 8) Von der Brücke über diesen Graben findet man keine Spuren mehr. 2015 Foto J. Ehrbar
- 9) 2015 Foto J. Ehrbar
- 10) Hier sind die Trasseespuren nicht mehr so deutlich. 2015 Foto J. Ehrbar
- 11) 2015 Foto J. Ehrbar
- 12) Hier, unmittelbar vor dem tiefen Graben war das Streckenende. 2015 Foto J. Ehrbar
Die Zweigstrecke Hinter Eichbach, untere Strecke

Zweigstrecke Hinter Eichbach, untere Strecke.
- 1) Bei der dritten 180 Grad Kurve der Hauptstrecke liegt die Abzweigung der untern Strecke zum Hintern Eichbach. 2015 Foto J. Ehrbar
- 2) Die beiden Strecken liegen ein Stück weit parallel. 2015 Foto J. Ehrbar
- 3) Die Zweigstrecke schwenkt nach links, die Hauptstrecke nach rechts. 2015 Foto J. Ehrbar
- 4) Ein noch erhaltener Wasserdurchlass. 2015 Foto J. Ehrbar
- 5) Kreuzung mit einem Wanderweg. 2015 Foto J. Ehrbar
- 6) Hier wird ein steiler Weg gekreuzt. 2015 Foto J. Ehrbar
- 7) Ein kleiner Damm über einen Graben. 2015 Foto J. Ehrbar
- 8) Auch dieser Durchlass ist noch gut erhalten. 2015 Foto J. Ehrbar
- 9) 2015 Foto J. Ehrbar
- 10) 2015 Foto J. Ehrbar
- 11) Ein weiterer Graben. Der Durchlass ist zerstört. 2015 Foto J. Ehrbar
- 12) Hier vereinigte sich die untere und obere Strecke nach Hinter Eichbach. 2015 Foto J. Ehrbar
Die Zweigstrecke Hinter Eichbach, obere Strecke

Zweigstrecke Hinter Eichbach, obere Strecke.
- 1) In der dritten 180 Grad Kurve der Hauptstrecke zweigt die obere Strecke zum Hinter Eichbach ab. 2015 Foto J. Ehrbar
- 2) Der Bärlauch ist allgegenwärtig. 2015 Foto J. Ehrbar
- 3) Selbst Trasseeteile die nicht mehr begangen werden sind noch gut auszumachen. 2015 Foto J. Ehrbar
- 4) Hier wird ein Forstweg gekreuzt. 2015 Foto J. Ehrbar
- 5) 2015 Foto J. Ehrbar
- 6) Die Brücke über diesen Graben ist verschwunden. 2015 Foto J. Ehrbar
- 7) 2015 Foto J. Ehrbar
- 8) 2015 Foto J. Ehrbar
- 9) Hier vereinigt sich die untere mit der oberen Strecke zum Hinter Eichbach. 2015 Foto J. Ehrbar
- 10) 2015 Foto J. Ehrbar
- 11) 2015 Foto J. Ehrbar
- 12) Das Gehölz wird dichter. 2015 Foto J. Ehrbar
- 13) Ein noch gut erhaltener Wasserdurchlass. 2015 Foto J. Ehrbar
- 14) Hier ist das Trassee problemlos auszumachen. 2015 Foto J. Ehrbar
- 15) Noch eine letzte Kurve. 2015 Foto J. Ehrbar
- 16) Am Rande dieser Forststrasse war das Streckenende. 2015 Foto J. Ehrbar
Die Zweigstrecke Vorder Eichbach

Die Zweigstrecke Vorder Eichbach. Die Bildnummern entsprechen denjenigen auf der Karte.
- 1) Die Abzweigung von der Hauptstrecke zum Vorder Eichbach. 2015 Foto J. Ehrbar
- 2) Beinahe auf der gesamten Trasseeelänge verläuft heute ein Forstweg. 2015. Foto J. Ehrbar
- 3) 2015 Foto J. Ehrbar
- 4) 2015 Foto J. Ehrbar
- 5) 2015 Foto J. Ehrbar
- 6) 2015 Foto J. Ehrbar
- 7) 2015 Foto J. Ehrbar
- 8) Hier endet der Forstweg, das Trassee geht noch etwas weiter. 2015 Foto J. Ehrbar
- 9) Der Streckenendpunkt. 2015 Foto J. Ehrbar
Die Zweigstrecke Schlifi

Die Zweigstrecke Schlifi. Die Bildnummern entsprechen denjenigen auf der Karte.
- 1) Bei der Einmündung der Bachtelenstrasse in die Hauptstrecke liegt die Abzweigung der Strecke in die Schlifi. 2015 Foto J. Ehrbar
- 2) Heute liegt auf der ganzen Trasseelänge ein Forstweg. 2015 Foto J. Ehrbar
- 3) 2015 Foto J. Ehrbar
- 4) 2015 Foto J. Ehrbar
- 5) Hier zweigte eine mobile Strecke ab. 2015 Foto J. Ehrbar
- 6) Die beiden Stecken auf verschiedener Höhe. 2015 Foto J. Ehrbar
- 7) Weiter geht es auf der Schlifi Zweigstrecke. 2015 Foto J. Ehrbar
- 8) 2015 Foto J. Ehrbar
- 9) Die Forsthütte Bachtelen kommt in Sicht. 2015 Foto J. Ehrbar
- 10) Rückblick auf die Forsthütte. 2015 Foto J. Ehrbar
- 11) 2015 Foto J. Ehrbar
- 12) 2015 Foto J. Ehrbar
- 13) 2015 Foto J. Ehrbar
- 14) Der Mond scheint durch die Bäume!?? 2015 Foto J. Ehrbar
- 15 2015 Foto J. Ehrbar
- 16) 2015 Foto J. Ehrbar
- 17) 2015 Foto J. Ehrbar
- 18) 2015 Foto J. Ehrbar
- 19) 2015 Foto J. Ehrbar
- 21) 2015 Foto J. Ehrbar
- 22) In dieser Gegend war das Streckenende. Der Forstweg hingegen wurde bis nach Sihlbrugg verlängert. 2015 Foto J. Ehrbar

Beim Forsthaus Langrain steht dieser Nachbau einer Scheiterlore. 2015 Foto J. Ehrbar
Literatur
Die Sihllandschaft im 2. Jahrtausend, Vereinigung pro Sihltal